série: | Encyclo Etude Ass. Sociales |
éditeur: | archives Ego |
classement: | Abfall |
année: | 1914-2014 |
format: | programme de cours |
état: | |
valeur: | 0 € |
critère: | * |
remarques: | dossier 120 Studium Krankenversicherung >> Dossier vernichtet 1.1.2018 Register BSV 832.1 Krankenversicherung 832.10 KVG, 832.102 KVV, 283.112.31 KLV A) Raster, Register, Zusammenfassung B) Lerndokumentation, Skript SVS 1914 erste Einführung der Krankenversicherung 1996 = Einführung des nationalen Krankenversicherungsobligatorium Zusatzinformation, Spitalliste BS/BL 2000, Arztgeheimnis, MiGel 2001 = Mittel- und Gegenstände-Liste, Risikoausgleich C) Zusatzstudium: Prämienverbilligung, Beziehung mit dem Ausland (bilaterale Abkommen), Grenzgänger IJ) Probeprüfungen, Uebungsfälle, Lernkontrollfragen K) Uebungstestfragen und Lösungen L) Statistik Kranversicherung 2000 M) Statistik über wählbare Franchisen 1999 N) die schweizerische Krankenversicherung blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, der Ursprung der Krankenkasse geht zurück bis ins 18. Jahrhundert, damals setzten sich Krankenkassen aus einer Gruppe von Menschen zusammen, die in Notlagen nicht auf familiäre Versorgungen zurückgreifen konnten, vor der Industrialisierung tummelten sich Handwerker und Gesellen zusammen, um Ihr Berufsrisiko abzudecken, diese Vereinigungen entwickelten sich im 19. Jahrhundert immer mehr zu Gesellschaften, wie man sie in der heutigen Form einer Versicherungsgesellschaft kennt, das 1911 in Kraft getretene Kranken- und Unfallversicherungsgesetz schuf mit der Festlegung von Mindestleistungen eine völlig neue Ausgangslage für Krankenkassen, damit diese Voraussetzungen erfüllt sind, fusionierten viele Krankenkassen miteinander, um Synergien zu nutzen, der Ausbau der Gesundheitspolitik schuf die Grundlage, dass die Krankenkassen in den 1920er Jahren auch für Frauen und Kinder attraktiv wurden, 1996 wurde trat das Krankenkassengesetz (KGV) in Kraft, welches das Versicherungsobligatorium und eine Einheitsprämie einführte; Meilensteine der schweizerischen Krankenversicherung: - 1554 Erste Kasse der Basler Küfergesellen gegründet - 1835 Gründung der Betriebskrankenkasse durch Escher, Wyss und Co. - 1876 Gründung Konkordat der schweizerischen Krankenkassen durch die Kantonalverbände Zürich, Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden - 1891 Grundstein für das Konkordat der schweizerischen Krankenkassen KSK - 1890 Gründung der Group Mutuel - 1890 Gründung der KPT/CPT - 1895 Gründung der Concordia - 1899 Gründung der CSS - 1912 knappes Gutheissen für das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) - 1914 Inkrafttreten des Kranken –und Unfallversicherungsgesetzes - 1923 erstmals verlor das Taggeld gegenüber den Heilungskosten an Gewicht und war mengenmässig tiefer - 1934 Gründung der ÖKK - 1958 Gründung der Sanitas - 1964 1. KUVG-Revision - 1966 Inkrafttreten der 1. KUVG-Revision - 1981 Revision des 2. Teils des KUVBG durch Abspaltung der Unfallversicherung - 1985 Anschluss der Federation des societes de secours mutuel de la Suisse romande und der Federazione ticinese della casse malati mit der KSK - 1992 Gründung der Swica - 1994 Zustimmung durch das Volk zu einer Totalrevision des Krankenkassengesetzes (KVG) - 1996 Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) - 1996 Gründung der Visana - 1997 Gründung der Helsana - 1997 Trennung zwischen sozialer Krankenversicherung nach KVG und VVG - 2001 1. Revision des KVG tritt in Kraft - 2002 Dachverband der Krankenkasse tritt unter dem Namen santésuisse auf - 2003 2. Teilrevision des KVG scheitert am Nationalrat - 2004 Neuaufgleisung der KVG-Reform - 2011 teilweise Änderungen der Versicherungsleistungen |
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